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Samstag, 5.6.2004
Superliga Herren: ULTV und GAK im Finale
 
Die 4:2-Führung aus den Singles ließen sich estag GAK und ULTV Linz im Doppel nicht mehr nehmen. Sie kämpfen am 4. September um den Superliga-Titel. Für eine Überraschung sorgten die Grazer: Sie eliminierten mit ATSV Steyr den regierenden Meister. ULTV Linz setzte sich erwartungsgemäß gegen den Altmannsdorfer TC durch.

Peya als die Stütze
Den entscheidenden Punkt bei den Grazern, die im Vorjahr den dritten Platz in der Superliga erlangten, holte das Duo Alexander Peya und Patrick Schmölzer. "Wir lagen nach den Singles doch überraschend vorne. Im Doppel durften wir aber mit einem Punkt der Paarung Peya/Schmölzer rechnen", meinte Michael Ruckenstuhl, Mannschaftsführer der Grazer.

Erfolg durch Disziplin
Die Eskapaden der Spieler des Play Off-Gegners Steyr ließen die Grazer kalt. "Meine Mannschaft ließ sich durch die Mätzchen von Köllerer und Egger nicht aus der Ruhe bringen. Sie lieferte eine gute Leistung und schaffte durch Disziplin den Einzug ins Finale", lobte Ruckenstuhl seine Mannschaft, die ohne Legionäre auskommt.

Mit Selbstvertrauen ins Finale
Zum Endspiel im September werden die jungen Steirer, so Ruckenstuhl, "nicht mit wenig Selbstvertauen antreten", obwohl sie sich dem Finalgegner ULTV in der Vorrunde 2:7 geschlagen geben mussten. "Wenn man sich die Ergebnisse ansieht, sieht man jedoch, dass die Partien knapp ausgegangen sind", sagte der Mannschaftsführer der Grazer. Den Heimvorteil im September - es wird in Graz gespielt - wollen Peya & Co. auf jeden Fall zu ihren Gunsten nützen.

Vorentscheidung durch Blumauer
Den Meistertitel in der Mannschaft haben jedoch auch die Vorjahres-Finalisten ULTV Linz zum Ziel. Im heutigen Semifinale gegen Altmannsdorfer TC sicherten sie sich den Finaleinzug, ebenso wie GAK, erst im Doppel. "Ein entscheidender Punkt heute war der von Georg Blumauer in seinem Einzelspiel. Er wehrte einen Matchball ab und siegte noch - anstatt 3:3 stand es somit 4:2", so Reinhard Pils, Mannschaftsführer der Linzer.

Gegen Legionäre keine Chance
Die Stärke der Legionäre vom TC Altmannsdorf musste auch Pils anerkennen: "Kralert und Schukin haben einfach zu gut gespielt, aber entscheidend war, dass wir die Partien gegen die Österreicher gewonnen haben", meinte Pils. Ziel für das Team von ULTV Linz, angeführt von Marco Neunteibl, ist klar der dritte Meistertitel in fünf Jahren. Eine wertvolle Stütze der Mannschaft war im Verlauf der Meisterschaft auch Marco Mirnegg, der von Steyr wieder nach Linz zurückkehrte.

Alle Ergebnisse der Superliga gibt’s unter dem Menüpunkt "Staats-/Superliga".

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