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Sonntag, 7.11.2004
Gelingt Haider-Maurer die Revanche?
 
Im Viertelfinale der zweiten Station des Salzburger Wintercups treffen Mario Haider-Maurer (Bild) und Philipp Jelinek zum dritten Mal innerhalb von drei Wochen aufeinander. Das letzte Duell im vorwöchigen Finale ging an Jelinek. Bei den Damen sorgt Elijana Mijatovic für Furore.
 
Von 5. bis 9. November wird in Bergheim um den Turniersieg bei der zweiten Station des Salzburger Wintercups gekämpft. Nach drei Siegen haben sich sieben der 64 Spieler im Hauptbewerb herauskristallisiert, die sich nun im Viertelfinale gegenüberstehen. Bei den Damen sind noch vier Spielerinnen im Rennen.



Topgesetzter Haider-Maurer ohne Satzverlust
Die Nummer eins Mario Haider-Maurer präsentierte sich stark, ließ mit einem 6:2, 6:2 im Achtelfinale gegen Amel Bisevac überhaupt keine Zweifel am Sieg aufkommen und trifft nun wieder auf Philipp Jelinek. Jener hatte im Achtelfinale mit Roman Hofbauer ebenso keine Probleme, siegte mit 6:1, 6:2.

Haider-Maurer - Jelinek Teil drei
Da es die Auslosung so will, kommt es also bereits im Viertelfinale zum Aufeinandertreffen der beiden, das vorwöchige Finale der ersten Station entschied etwas überraschend Philipp Jelinek in zwei Sätzen für sich. Vor zwei Wochen bei der Eurotrophy konnte noch der Niederösterreicher gewinnen. Alles ist also offen, das zweite Match der oberen Hälfte bestreiten Johann Georg Fankhauser und Stefan Minichberger.

Dollhäubl siegt und gibt w.o.
Stefan Dollhäubl setzte sich knapp mit 6:2, 4:6, 6:4 gegen Philipp Puck durch, musste sein Viertelfinale gegen Patrick Wölfler, der Rene Lackner verabschiedete, aber bereits w.o. geben. Wölfler trifft im Semi dann entweder auf Martin Schneiderbauer (2) oder Bernhard Petz.

Lackner wird disqualifiziert
Wölfler profitierte im Achtelfinale jedoch bei 4:6, 7:6 (4), 2:1 von einem Ausraster seines Gegners Rene Lackner, der daraufhin disqualifiziert wurde. "Ende des zweiten Satzes waren viele strittige Bälle und Lackner hat ziemlich geschimpft. Im dritten hat er dann den Schläger Richtung Oberschiedsrichter geschmissen und ist den ziemlich angegangen. Der hat ihn dann disqualifiziert", so Wölfler zu diesem Vorfall.

Mijatovic als Favoritenschreck
Bei den Damen sorgte die ungesetzte Elijana Mijatovic für zwei Überraschungen. Die 16-Jährige besiegte nach der Nummer drei Stephanie Vock nun auch Patriciy Starzyk (5) mit 3:6, 6:4, 6:4 und trifft jetzt auf Christa Magister (2), die Birgit Riederer mit 5:7, 7:5, 7:5 niederkämpfte. Auch das obere Semifinale steht schon fest: Zita Horanyi misst sich mit Melanie Wolkersberger.

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