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Montag, 8.11.2004
Studenten verhindert, Horanyi souverän
Philipp Jelinek vom UTC Gmunden profitierte im Viertelfinale ebenso wie sein Halbfinalgegner Georg Fankhauser von einer Aufgabe des Gegenübers.
Verletzung & Uni-Stress
Musste letzterer gar nicht erst auf den Platz, da Stefan Minichberger eine Uniprüfung zu absolvieren hatte, erreichte ersterer im Eiltempo die Vorschlussrunde, nachdem die Nummer eins des Bewerbs, Mario Haider-Maurer, beim Stand von 3:6, 0:2 aus seiner Sicht wieder einmal mit einem lädierten Knöchel zu kämpfen hatte und aufgeben musste.
Wer stoppt Jelinek?
Im Kampf um den Finaleinzug setzte sich Jelinek knapp, aber doch mit 6:4, 6:4 durch. Die Chance auf den zweiten Turniersieg en suite lebt also. Endspiel-Gegner ist am Dienstag Martin Schneiderbauer, der im Semifinale Patrick Wölfler mit 7:6, 6:3 eliminierte. Wölfler überstand das Viertelfinale übrigens auch kampflos, sein Klubkollege Stefan Dollhäubl musste ebenfalls an der Universität präsent sein.
Favoritenrolle erfüllt
Die Niederösterreicherin Zita Horanyi begann und beendete die Bergheim Trophy als Nummer eins. In einem ausgeglichenen Finale besiegte sie die ungesetzte Elijana Mijatovic 7:5, 6:3. Die Überraschungsfrau des Turniers führte im zweiten Satz bereits mit 3:0, ehe Horanyi mit einigen Zauberbällen das Ruder wieder an sich riss und bis zum verwandelten Matchball die Partie dominierte.
Text:
Die tennisweb.at-Raster aus Salzburg:
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