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Dienstag, 9.11.2004
... und der zweite folgt zugleich
Nachdem Philipp Jelinek bereits auf der ersten Station des 24. Salzburger Tennis Wintercups in Anif die gesamte Konkurrenz ins Staunen versetzte, blieb der 21-Jährige, der derzeit auf Vereinssuche ist, auch in Bergheim unantastbar. Im Finale musste sich dies Martin Schneiderbauer nach einer 6:7, 6:7-Niederlage eingestehen.
Schneiderbauers Blitzstart wird nicht belohnt
Anfänglich sprach nicht viel für einen Erfolg des Mattseers Philipp Jelinek, legte Schneiderbauer doch mit einer raschen 4:1-Führung einen optimalen Start hin. Mit Fortdauer des ersten Satzes fand Jelinek jedoch immer besser ins Spiel und erzwang den Tiebreak. Diesen entschied nach vielen Rallyes und Dramatik pur Jelinek mit elf zu neun für sich.
Verkehrte Welt in Durchgang zwei
Anders als in Satz eins erwischte im zweiten Durchgang Jelinek den besseren Start und lag rasch mit Break voran. Beim Stande von 5:4 hatte der Oberösterreicher gleich drei Chancen, das Match zu seinen Gunsten zu entscheiden, der Mann vom ASKÖ Auhof Linz konterte jedoch und stellte auf 5:5. Wie im ersten Set musste auch im zweiten Durchgang der Tiebreak die Entscheidung bringen, in welchem erneut Jelinek mit 7:5 knapp die Oberhand behielt.
Unheimliche Erfolgsbilanz
Mit den Turniersiegen von Anif und Bergheim hat Philipp Jelinek nun bereits eine Siegesserie von elf Spielen en suite aufzuweisen. Den einzigen Satzverlust im Rahmen des 24. Salzburger Tennis Wintercups musste Jelinek in der zweiten Runde von Bergheim im Spiel gegen Florian Farnleitner hinnehmen. Die Turnierserie legt nun eine einwöchige Pause ein und findet von 19. bis 23. November in Bergheim ihre Fortsetzung.
Text:
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