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Samstag, 24.4.2004
FedCup Promi-Tipps: 68:47 für Österreich
 
Am 24. und 25. Mai findet in St. Pölten das FedCup-Erstrundenduell zwischen Österreich und der Slowakei statt. tennisweb.at fragt nicht nur Tennis-Prominenz um ihre Meinung - und um ihre Tipps, wer den Aufstieg ins Weltgruppen-Viertelfinale schafft.

Sylvia Plischke, Ex-FedCupperin: "4:1 für Österreich"
"Unsere Damen sind zu favorisieren: Sie konnten nicht nur den Belag wählen, sie spielen auch vor eigenem Publikum. Ich gehe davon aus, dass dieses unsere Mannschaft großartig unterstützen wird. Im Einzel ist der Unterschied von der Spielstärke her ja nicht so groß, aber ich bin optimistisch, dass das mit dem Publikum im Rücken klappen wird. Das Doppel sollten wir eigentlich auch gewinnen: Wartusch und Schett sind schon ein eingespieltes Duo. Ich wünsche mir ein 4:1 für Österreich."

Herbert Prohaska, Tennisspieler und Ex-Fußballer: "3:2 für Österreich"
"Als Patriot sage ich 3:2 für Österreich. Ich interessiere mich sehr für Tennis. Wenn ich Zeit habe, werde ich am Wochenende vor Ort sein. Gott sei Dank ist Daniela Hantuchova nicht dabei, gegen die haben ja die Österreicherinnen in letzter Zeit nicht gerade gut abgeschnitten. Ich glaube, dass wir im Einzel zwei Punkte machen werden, und dann das Doppel gewinnen."

Viktor Gernot, Kabarettist und leidenschaftlicher Tennisspieler: "3:2 für Österreich"
"Ich glaube wir werden 3:2 gewinnen. Die Punkte wird Babsi Schwartz in ihren beiden Einzelmatches holen. Einen Sieg steuert auch Babsi Schett bei, das Doppel verlieren wir so wie Schett ihr zweites Einzel."

Gerald Mandl, Ex-Daviscupper und aktueller Trainer von Barbara Schett: "3:2 für Österreich"
"Unsere Chancen stehen etwa 50:50, wenn nicht sogar 60:40 für Österreich. Ich habe die Slowakinnen in Estoril beobachtet, sie haben nicht ihr bestes Tennis gezeigt, das stimmt mich zuversichtlich. Ich denke, dass die Partie bereits vor dem Doppel entschieden ist."

Sybille Bammer, FedCupperin: "5:0 für Österreich"
"Wir werden kämpfen und gewinnen. Am besten so glatt wie möglich. Mein Tipp daher 5:0, keine von uns geht als Verliererin vom Platz."

Barbara Schett, FedCupperin: "3:2 für Österreich"
"Wir entscheiden die Partie schon in den Einzeln, wer die drei Punkte holt ist egal. Das Doppel wird so oder so schwer zu gewinnen sein."

Barbara Schwartz, FedCupperin: "Österreich gewinnt"
"Wir werden um jeden Punkt kämpfen. Ich hoffe, dass wir die Partie gewinnen und bin auch zuversichtlich. Aber Prognose will ich keine abgeben."

Patricia Wartusch, FedCupperin: "3:2 für Österreich "
"Wir gewinnen 3:2, weil wir die besseren sind! Welche von uns die Punkte holt, ist wurscht."

Lubor Bystricky, slowakischer Botschafter in Österreich: "3:2 für die Slowakei"
"Ich sehe die Chancen beider Teams ausgeglichen. Doch mein Herz schlägt eindeutig für unsere Mädchen. Mein Tipp 3:2 für die Slowakei, das wäre auch ein gutes Ergebnis."

Alexander Bisenz, Kabarettist: "5:0 für Österreich"
"Als Patriot wünsch' ich dem österreichischen Team einen klaren Sieg. Ich drück' Ihnen die Daumen. Ich setze auf Österreich. Toi, toi, toi!"

Erich Blos, tennisweb-Redakteur: "3:2 für Österreich"
"Die Babsis werden für einen knappen 3:2-Erfolg Österreichs sorgen. Babsi Schett hat zuletzt gezeigt, dass sie es noch immer kann. Und mit Babsi Schwartz ist im FedCup sowieso immer zu rechnen. Tut mir leid für die Slowakei, aber in St. Pölten gibt es für das neue EU-Mitglied nichts zu holen."

Peter Brandhofer, tennisweb-Redakteur: "4:1 für die Slowakei"
"Meiner Meinung nach werden wir drei der vier Einzel verlieren. Babsi Schwartz, sollte sie spielen, wird diesmal keinen Fedcup-Höhenflug erleben können. Sollte Sybille Bammer wider Erwarten einlaufen, wird sie keinen Satz gewinnen. Barbara Schett wird ein Einzel für Österreich holen. Ich tippe auf 1:4 oder 1:3, sollte man das Doppel dann nicht mehr spielen."

Arno Dupal, tennisweb-Redakteur: "3:2 für die Slowakei"
"Es ist viel einfacher, gegen große Namen wie die USA zu spielen als gegen Spielerinnen, die keiner kennt, die aber trotzdem gefährlich sind. Aus dem Quartett Kurhajcova, Sucha, Cervanova und Nagyova kenne ich nur Nagyova, die ein sehr starkes Doppel spielt. Ich befürchte, dass Babsi Schwartz spielerisch noch nicht so weit ist - oder Babsi Schett hält dem Druck in der letzten Partie nicht stand. Insgesamt habe ich leider kein besonders gutes Gefühl."

Alex Goldnagl, tennisweb-Redakteur: "3:2 für Österreich"
"Wir werden gewinnen, weil unsere Mädels einmal im Jahr den Ball richtig treffen, und dies ist meistens beim FedCup. Die einzige Gefahr ist, dass wir am ersten Tag ein enges Match verlieren, dann könnte die Stimmung in der Mann(Frau)schaft kippen."

Julia Fuchs, tennisweb-Redakteurin: "3:2 für Österreich"
"Barbara Schett gewinnt ihre beiden Einzel-Matches. Und wer auch immer neben ihr im Single antritt, wird auch einen Punkt holen. Bereits vor dem Doppel ist alles entschieden, mein Tipp daher: 3:1 für Österreich nach den Singles, sollte das Doppel gespielt werden 3:2 für uns."

Peter Robic, tennisweb-Redakteur: "4:1 für Österreich"
"Unsere Spielerinnen werden mit dem Heimvorteil im Rücken über sich hinauswachsen. Barbara Schett will den heimischen Kritikern beweisen, dass sie eine Topspielerin ist, und wird daher alles geben. Auch Barbara Schwartz oder Sybille Bammer werden ihre Chance nützen und eines ihrer Singles gewinnen. Und Patricia Wartusch wird im Doppel zeigen, was sie drauf hat. Ich bin sehr zuversichtlich, dennoch kalkuliere ich eine Einzel-Niederlage ein."

Manuel Wachta, tennisweb-Redakteur: "3:2 für Österreich"
"Die Chancen stehen 50:50, ich glaube aber an einen Sieg unserer Damen. Unser Trumpf liegt darin, dass wir in keinem Match Außenseiter sind, mit Unterstützung des Publikums aber ist eine Barbara Schett in ihren beiden Einzelspielen gegen die in der Weltrangliste etwas schlechter klassierten Slowakinnen Favoritin. Außerdem haben Schett und Schwartz in insgesamt drei Spielen gegen die möglichen Einzelkandidatinnen der Slowakei - Kurhajcova, Sucha und Cervanova - noch nie verloren. Mein Tipp: 3:2 für Österreich."

Stefan Wagner, tennisweb-Redakteur: "4:1 für die Slowakei"
"1:4. Ich glaube, dass Babsi Schett nur eine Partie gewinnt – ich fürchte sogar, es ist nicht einmal die erste. Und unsere zweite Einzelspielerin ist auf jeden Fall eine Wackelkandidatin. Aber zur Beruhigung kann ich sagen: Ich lieg mit meinen Prognosen immer schlecht. Es gibt kaum einen sichereren Sieg als eine von mir prognostizierte Niederlage."

Niederösterreichs Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll: "3:2 für Österreich"
"Die Chancen für unser Team stehen allemal gut! Denn einerseits wird die aussichtsreichste slowakische Spielerin, Hantuchova, nun doch nicht spielen, und anderseits habe ich gestern im Rahmen eines Besuches unseres Teams bei mir im Landhaus gespürt, wie motiviert und optimal eingestellt unsere Mädchen in dieses Länderspiel gehen. Außerdem werden wir hier in unserer Landeshauptstadt alles tun, damit sich unser Team wohlfühlen und sich voll konzentriert auf diese Begegnung vorbereiten kann. Mein Tipp also: 3:2 für Österreich! "

Alfred Tesar, Österreichs FedCup-Kapitän: "3:2 für Österreich"
"Barbara Schett hat gegen die beiden bestplatzierten Slowakinnen kein Head-to-head, außerdem weiß ich noch nicht wer das zweite Single spielen wird. Es ist also schwer zu sagen, wer die Punkte für uns holen wird, aber ich lege mich auf 3:2 für unser Team fest."

Armin Holenia, Pressedienst-Mitarbeiter der FedCup-Partie: "3:2 für Österreich"
"Barbara Schett hat zuletzt aufsteigende Form bewiesen. Ich glaube, dass die Entscheidung im Doppel fällt. Schett/Wartusch werden den entscheidenden dritten Punkt machen. Ich rechne mit einem knappen 3:2-Sieg für Österreich."

Vladimir Janocko, slowakischer Fußballprofi bei der Austria: "3:2 für Österreich"
"Ich schaue gerne Tennis und hoffe auf eine spannende Partie in St. Pölten. Beide Mannschaften sind internationale Top-Teams. Wenn Daniela Hantuchova gespielt hätte, hätte ich auf die Slowakinnen getippt, aber ohne sie wird Österreich mit 3:2 gewinnen."

Erwin Enzinger, Bespanner der ÖTV-Daviscup- und FedCup-Teams: "3:2 für Österreich"
"Ich bin absolut zuversichtlich. Jetzt wo Hantuchova nicht spielt, wird es für unsere Damen auch noch eine Spur leichter. Ich nehme an, dass wir 3:2 gewinnen, bereits nach den Einzeln wird alles klar für Österreich sein. Wenn Barbara Schett so spielt wie in den ersten beiden Partien in Estoril, sollte alles klar sein. "

Peter Hlinka, slowakischer Mittelfeldspieler bei SW Bregenz: "3:2 für die Slowakei"
"Ich kenne mich nicht so gut aus im Tennis. Aber ich weiß, dass Daniela Hantuchova in St. Pölten nicht dabei ist. Das macht es für die Slowakei ein wenig schwieriger. Dennoch glaube ich, dass wir gewinnen: 3:2."

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