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Freitag, 7.5.2004
Spring Bowl: Sieben ÖTV-Burschen fix im Hauptfeld


tennisweb.at über die Chancen unserer besten Burschen auf einen Heimsieg bei Österreichs traditionsreichstem Jugendturnier, der Spring Bowl in St. Pölten: Was erwarten sich Andreas Haider-Maurer (Bild) und Co - und was erwartet sie?

Die Chancen auf einen rot-weiß-roten Sieg bei der zum 25. Mal ausgetragenen Internationalen Raiffeisen Spring Bowl in St. Pölten sind gestiegen: Der Slowake Lukas Lacko zog seine Nennung für das Kategorie 2-Event kurzfristig zurück. Die aktuelle Nummer fünf der ITF erhielt für den ATP-Challenger in Kosice eine Wildcard.

Landsmann springt in die Bresche
Damit ist Lacko-Landsmann Peter Miklusicak die neue Nummer eins in St. Pölten: ITF-Nummer 43, Finalist des Kategorie 2-Turniers von Piestany in der Slowakei. Auf ITF-Platz 44 und Spring Bowl-Setzlistenplatz zwei zu finden ist Jamie Murray aus Großbritannien. Er gewann heuer das Kategorie 3-Turnier von Kramfors in Schweden, wo er auch den Niederösterreicher Christoph Hödl bezwang.

Heim-Premiere für den Weltenbummler
Österreichs Nummer eins in St. Pölten ist der "Weltenbummler" Richard Ruckelshausen. Der 17-jährige Wiener ist derzeit die Nummer 135 der ITF-Junioren und fuhr sein bestes Resultat fernab der Heimat ein: Im März erreichte er bei einem Kategorie 3-Turnier in Malaysia das Semifinale. Richard tourte auch durch Brunei und Indonesien, ehe er vergangene Woche bei seinem ersten Turnier in Europa in diesem Jahr im italienischen Salsomaggiore Terme die dritte Runde erreichte. St. Pölten ist Richards erstes ITF-Turnier auf heimischem Boden.

Haider-Maurer: Training mit Koubek
Südstadt-Zögling Andreas Haider-Maurer ist zweitbester ITF-Österreicher im Hauptfeld der 25. Internationalen Spring Bowl. Der Niederösterreicher erreichte in Schweden heuer bereits ein Kategorie 3-Finale und ein Kategorie 4-Endspiel und nimmt aktuell Position 186 der ITF-Burschen ein. Andreas gibt sich zuversichtlich: "Ich bin gut drauf, in St. Pölten ist alles möglich. Bei halbwegs guter Auslosung sollte ein Semifinale drinnen sein." Sein letztes Turniermatch bestritt Andi im April, doch darin sieht der Waldviertler kein Problem: "Ich hab viel Sparring gespielt und mit Alex Antonitsch und sogar dreimal mit Stefan Koubek trainiert."

Weirather als dritter Fixstarter
Dritter fix im Hauptfeld stehender Österreicher ist der 16-jährige Herbert Weirather. Der Sohn der Skilegenden Harti Weirather und Hanni Wenzel ist aktuell die Nummer 185 der ITF-Burschenrangliste. Sein bisher bestes Juniorenresultat fuhr der österreichische U16-Vizehallenmeister im Jänner beim Kategorie 1-Turnier in Tschechien ein: Der Vorarlberger kam bis ins Viertelfinale.

Sieben auf einen Streich
Alle vier Wildcards gingen an Österreicher: Turnierdirektor Alois Kovacs vergab sie in Absprache mit ÖTV-Sportdirektor Stan Franker an Südstadt-Zögling Christoph Hödl, den St. Pöltner Lokalmatador Christian Kloimüllner sowie Irakli Dshandshagava und Gerald Kamitz.

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