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Mittwoch, 30.6.2004
Auch Williams hat abgesagt - jetzt ist Österreich Favorit!


Venus Williams ist in die USA zurück gekehrt und nicht vor den Olympischen Spielen wieder nach Europ zu holen - da nominierte US-Captain Zina Garrison ein ausgesprochenes Rumpfteam für den Viertelfinal-Schlager gegen Österreich am 10. und 11. Juli im Innsbrucker Bergisel-Stadion.

Navratilova als Star
Amerikas Team wird angeführt von Chanda Rubin (WTA-Rang 20), als zweite Einzelspielerin wird Lisa Raymond (27) oder Jill Craybas (64) einlaufen - fix scheint nur das US-Doppel Navratilova/Raymond, zuletzt in Wien souverän erfolgreich. Navratilova ist zweifellos auch der Star der Amerikanerinnen.

Rubin als Schwachpunkt?
Chanda Rubin ist als 28-Jährige die Jüngste des US-Teams - von ihr wird wohl auch der Ausgang des Länderkampfs abhängen. Und was zuletzt von ihr zu sehen war, muss den österreichischen Fans nicht allzu viel Angst einjagen: Rubin musste nach tollem Start ins Jahr (Viertelfinale Sydney, Achtelfinale Australian Open) in Tokio verletzt aufgeben - das war Anfang Februar. Danach hat sie erst zwei Matches bestritten, beide verlor sie: In der ersten Runde von Wien (Jidkova) scheiterte sie ebenso wie in der ersten Runde von Wimbledon (Bartoli). Wie man hört, trainiert Rubin derzeit in Barcelona verzweifelt, um rechtzeitig in Schlag zu kommen ...

Vier Einzel-Punkte möglich!
Lisa Raymond hat heuer nur drei ihrer elf Matches auf Sand gewonnen, auch sie hat sich Österreichs Tennis-Fans in Wien eher harmlos präsentiert: 3:6, 2:6 gegen Jie Zheng in Runde eins. Jill Craybas hat heuer fünf Niederlagen in fünf Matches auf Sand zu verzeichnen; seit April 2003 hat sie auf Sand keine Partie gewonnen. Durchaus möglich also, dass die Österreicherinnen mit Unterstützung des Innsbrucker Publikums alle vier Singles gewinnen ...

Tesar: "Alles ist möglich!"
In den direkten Duellen zwischen Schett und Rubin steht es 4:4, ebenfalls ausgeglichen ist die Bilanz zwischen Schett und Raymond (2:2) sowie Schwartz und Rubin (1:1). Schwartz und Raymond standen einander bisher noch nie gegenüber. Auch ÖTV-Captain Alfred Tesar erwartet eine enge Partie: "Vom Ranking her sind die Amerikanerinnen nach wie vor zu favorisieren, aber die Hürde ist nach der Absage von Venus Williams ein wenig niedriger geworden. Wenn unsere Spielerinnen wie schon so oft im FedCup eine außergewöhnliche Leistung bringen, ist alles möglich."

"Final Four" für ÖTV-Damen?
Sollte Österreich auch das zweite Duell mit den USA in Serie gewinnen - zuletzt gab es ja das legendäre 3:2 in Charleston im April 2002 -, würden unsere Damen zum zweiten Mal innerhalb von drei Jahren den Sprung ins "Final Four" schaffen. Durchaus möglich, dass auch das in Österreich stattfindet: Denn Gastgeber ist eine der vier Final-Nationen.

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