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Dienstag, 7.9.2004
US Open: Heute Schett und Paszek!


Noch zwei rot-weiß-rote Teilnehmer sind bei den US Open dabei. Tamira Paszek trifft nach erfolgreicher Qualfikation im Jugend-Bewerb auf die Nummer zwei Shahar Peer, Barbara Schett (Bild) kämpft um ihr drittes Grand Slam Semifinale. tennisweb.at analysiert die Gegner.

Heute sind die zwei letzten österreichischen Hoffnungen in Flushing Meadows wieder am Start. Ab 17.00 Uhr trifft Tamira Paszek auf dem Grandstand im Jugend-Bewerb auf die als zwei gesetzte Israelin Shahar Peer. Barbara Schett spielt im Doppel-Viertelfinale mit Patty Schnyder gegen Janet Lee (TPE) und Shuai Peng (CHN).

Nur noch Schett
Als letzte heimische Vertreterin steht Barbara Schett im Damen-Doppel in der Runde der letzten Acht. Im Achtelfinale besiegten die Innsbruckerin und "Eidgenossin" Patty Schnyder die US-Amerikanerinnen Jennifer Hopkins/Mashona Washington knapp 7:6 (6), 7:6 (5). Nächste Gegnerinnen von Schett/Schnyder sind die nicht gesetzten Janet Lee (TPE) und Shuai Peng (CHN), die in der zweiten Runde die auf vier gesetzten Nadia Petrova/Meghann Shaughnessy eliminiert hatten. Für Schett ist dies bereits das zehnte Doppel-Viertelfinale bei einem Grand Slam.
Die beiden Asiatinnen spielen erst ihr drittes gemeinsames Turnier. Viele ihrer Erfolge feierten sie auf Challenger-Ebene, vor allem Peng. Die bessere Chemie einer sich über viele Jahre erstreckenden Spielgemeinschaft zwischen Schett und Schnyder sowie die größere Erfahrung sprechen für einen Einzug der letzten Österreicherin in die Vorschlussrunde.
Aufstiegschancen: 65 %


Pech für Paszek
Österreichs Fahnen in den Jugend-Bewerben hält Tamira Paszek hoch. Die 13-Jährige konnte sich mit zwei Siegen für den Hauptbewerb qualifizieren. Dort hätte es ursprünglich gegen die Nummer elf Veronika Chvojkova gehen sollen, doch die Auslosung wurde geändert. Und es kam noch schlimmer für die Vorarlbergerin: Nun muss sie sich mit der an zwei gereihten Shahar Peer duellieren. Die Israelin ist jedoch nicht nur Vierte in der Juniorinnen-Rangliste, sondern mit ihren 17 Jahren bereits Nummer 245 der Welt bei den Damen. Auf ITF-Ebene gewann Peer zu Jahresbeginn die Australian Open und letzte Woche die zur Vorbereitung für Flushing Meadows dienenden Canadian Open.
Auch wenn Tamira in ihrem Jahrgang zur absoluten Weltspitze zählt und sich auch bei den bis zu 18-Jährigen ein achtbares ITF-Ranking erarbeitet hat, sind ihre Chancen gegen Peer, die in Hyderabad auch schon bei einem WTA-Turnier eine Hauptbewerbsrunde überstand, wohl nur theoretischer Natur.
Aufstiegschance: 5 %

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