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Montag, 29.11.2004
Woche 49
 
Mirnegg im Einzel gut wie nie zuvor. Wiespeiner mit neuem Career High im Doppel.

 
Durch seinen Sieg beim Future von Kish Island hat sich Marco Mirnegg auf ein neues Career High verbessert. Der Oberösterreicher machte 46 Plätze gut und ist nun die Nummer 337 der ATP-Weltrangliste. Sein bisher bestes Ranking hatte der 22-Jährige im Oktober, als er auf Position 343 zu finden war. Und in der nächsten Woche wird der Oberösterreicher erneut einen großen Sprung machen - dann werden zwölf Punkte vom Finale beim zweiten Future addiert.

Im Doppel konnte Stefan Wiespeiner einen riesigen Satz nach vor machen. Der Steirer verbesserte sich durch das Finale im tunesischen Sfax um 653 Plätze und liegt nun auf Rang 1099 der Doppel Entry-List. Seine bisher beste Platzierung datierte vom Februar 2002, damals war der 20-Jährige auf Position 1395. Auf ein dreistelliges Ranking fehlen Wiespeiner derzeit noch fünf ATP-Punkte. Vier werden ihm nächste Woche gutgeschrieben, da er beim Future in Monastir im Semi stand.

Martin Slanar fiel hingegen aus den Top 500 der Doppel-Weltrangliste. Der Wiener verteidigte seinen Doppeltitel beim Future von Vietnam im Vorjahr nicht, büßte 64 Ränge ein und ist nunmehr lediglich die Nummer 547 der Welt.



Bei Österreichs Damen gab es nicht viel Veränderungen. Die größte Verbesserung schaffte Petra Russegger, die sich um 13 Plätze auf Rang 414 vorschob. Ausschlaggebend war der Achtelfinaleinzug beim 25.000er in Puebla vor zwei Wochen. Um ihr Career-High von 255 einzustellen, müsste Russegger ihre 45,25 WTA-Punkte aber mehr als verdoppeln.

Neo-FedCupperin Yvonne Meusburger stellte in dieser Woche ihr Career-High von 171 ein. Der Vorarlbergerin wurden zehn Punkte für das Viertelfinale in Prag addiert. Knapp 24 Punkte fehlen Meusi damit noch auf Österreichs Nummer zwei Sybille Bammer, die heuer allerdings noch ebenso viele zu verteidigen hätte. Doch wegen der Knöchelverletzung Bammers könnte sich Meusburger noch heuer zur zweitbesten Österreicherin hinter Barbara Schett machen.

Eva-Maria Hoch musste einen Rückschlag von 13 Positionen hinnehmen und ist nun die Nummer 570 der WTA-Rangliste. Die amtierende Staatsmeisterin konnte ihr Viertelfinale beim 10.000er von Barcelona im Vorjahr wegen einer Verletzung nicht verteidigen. Nächste Woche wird Eva auch die Punkte vom Viertelfinale beim Haifa-Future verlieren.

Birgit Ritschka verlor 38 Plätze und ist jetzt auf Rang 970 zu finden. Sie konnte ihr Achtelfinale vom Taiwan-Future nicht verteidigen.


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