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Montag, 11.10.2004
Woche 42
Neue Career Highs für Mirnegg und Kix. Eschauer im Doppel erstmals, Klemenschitse wieder in Top 200.
Durch seinen Halbfinaleinzug beim 15.000 Dollar-Tunier in Martos (Spanien) verbesserte sich Marco Mirnegg von Platz 363 auf Position 343. Er ist damit um zehn Ränge besser als bei seiner bisherigen Top-Position im April 2003.
Auch Werner Eschauer hat ein neues Top-Ranking zu Buche stehen. Durch seinen Doppelerfolg beim 50.000 Dollar-Challenger von Rom verbesserte sich der 30-Jährige um 57 Plätze und steht nun als Nummer 195 zum ersten Mal in den Top 200 der Doppel Entry List.
Den größten Vorwärtssprung schaffte jedoch Stefan Wiespeiner. Durch seinen Semifinaleinzug beim 10.000er von Budapest wird der Grazer vom ATP-Computer als Nummer 798 ausgegeben. Wiespeiner hat sich damit gegenüber der Vorwoche um 82 Plätze gesteigert und ist erstmals in den Top 800 zu finden.
Ähnlich stark verbessern konnte sich Daniela Kix. Durch ihr Halbfinale beim 25.000er von Belgrad machte sie 58 Ränge gut und ist nun die Nummer 343 der WTA-Rangliste - so gut wie nie zuvor.
Stefanie Haidner fiel hingegen um 55 Plätze zurück. Ihr fielen die Punkte aus der zweiten Runde von Latina aus der Wertung. Die Tirolerin wird nun auf Rang 355 geführt.
Auch Patricia Wartusch hat sich wieder weiter von den Top 200 entfernt. Sie konnte ihre zweite Runde von Taschkent nicht verteidigen, verlor 20 Plätze und ist nun 224. der Weltrangliste.
Gleich um 101 Ränge ging es für Bianca Kamper bergab. Sie verlor die Punkte aus der zweiten Runde des 25.000 Dollar-Challengers von Oporto, Kamper ist nunmehr die Nummer 876 der Welt.
Dafür sind Sandra und Daniela Klemenschits auf dem Vormarsch. Durch den Finaleinzug beim 75.000 Dollar+H-Challenger von Girona verbesserten sich Sandra und Daniela um 37 bzw. 44 Ränge auf die Positionen 173 und 177. Die beiden kamen damit bereits knapp an ihre bisher besten Platzierungen - 164 und 176 - heran.
In der ITF-Weltrangliste gab es einen Führungswechsel. Der bislang bestplatzierte Österreicher Martin Fischer verlor 24 Ränge und liegt nun auf Position 88. Der beste Jugendliche ist nun Andreas Haider-Maurer, der sich um einen Platz nach vor schob und als neue Nummer 68 aufscheint.
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