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Montag, 13.12.2004
Woche 51
Wiespeiner im Einzel so gut wie noch nie. Wiltschnig nicht mehr unter den Top 500.
Stefan Wiespeiner machte mit der erfolgreichen Qualifikation für den Ischgl-Challenger in der ATP-Weltrangliste 33 Plätze gut. Er ist aktuell auf Rang 721 und so gut platziert, wie noch nie in seiner Karriere zuvor. Im heurigen Oktober nahm der 20-jährige Steirer seine bisher beste Position von Rang 743 ein.
Zbynek Mlynarik steigerte sich in der ATP-Entry-List um 15 Plätze. Durch seinen Finalsieg beim 10.000 Dollar-Future von Doha hat der Oberösterreicher zwölf Punkte für die Weltrangliste gutgeschrieben bekommen. Der 27-Jährige liegt nun auf Postion 285 und nähert sich seiner Topposition in der Weltrangliste, die er im September 2001 mit Rang 206 inne hatte.
Nachdem Thomas Schiessling vergangene Woche 326 Plätze eingebüßt hatte, weil seine Viertelfinalpunkte von Ischgl 2003 aus der Wertung gefallen waren, steigerte sich der Tiroler in dieser Woche wieder um 146 Positionen. Die erfolgreiche Qualifikation für Ischgl 2004 war der Grund. Damit sollte der 30-Jährige bei den Futures in Deutschland zu Beginn des neuen Jahres zumindest in die Quali kommen.
Nicht mehr unter den Top 500 ist der Kärntner Herbert Wiltschnig zu finden. 32 Plätze musste er einbüßen, und ist nun die Nummer 510 der ATP-Weltrangliste. Diese Woche fielen dem 29-Jährigen sechs Punkte von seinem Vorjahres-Semifinale beim Future von Kish Island im Iran aus der Wertung.
Bei Österreichs Damen ist im aktuellen Ranking wenig Bewegung zu verzeichnen. Den "größten" Sprung unter den Top 500 machte Jennifer Schmidt, die sich dank ihres Viertelfinaleinzugs im südafrikanischen Pretoria um drei Plätze auf Rang 426 verbesserte. Im WTA-Doppelranking rutschte Bettina Pirker 41 Plätze ab, die 21-Jährige verteidigte ein Future-Semifinale in Haifa nicht und fiel auf Position 669 zurück.
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