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Samstag, 29.5.2004
"Wir sind optimistisch"
Der Aufstieg im Vorjahr war für uns eher überraschend, erklärt der Villacher Mannschaftsführer Klaus Hartmann. Man besiegte voriges Jahr im Finale um den Aufstieg den GAK knapp mit 4:3.
Legionäre und Jugend
In der Mannschaftsliste des VSV sind nicht weniger als fünf Ausländerinnen zu finden. "Da man zehn Spielerinnen für die Meisterschaft nennen kann, haben wir unser Kontingent voll ausgeschöpft. Es gibt immer Verletzung oder andere Ausfälle. Wir wollen grundsätzlich immer mit zwei Legionärinnen und drei österreichischen Jugendlichen antreten", so Hartmann zum Team. Hier die Mannschaftsaufstellung:
1. Ana Timotic (YUG)
2. Lina Stanciute (LIT)
3. Zuzana Hejdova (CZW)
4. Sandra Martinovic (BIH)
5. Tina Schmassmann (SUI)
6. Birgit Ritschka
7. Sabrina Britzmann
8. Katrin Herfert
9. Catharina Trupp
10. Tanja Tschemernjak
"Das Derby hat seinen Reiz"
In der Gruppenphase bestreitet der VSV sein erstes Match auswärts bei der Sportunion Klagenfurt. "Egal ob im Eishockey oder im Tennis, Klagenfurt gegen Villach ist immer sehr brisant. Da gibt es schon eine sportliche Rivalität. Aber ich bin optimistisch", so Hartmann über das Auftaktspiel. Der BMTC sei in der Gruppe zu favorisieren.
Potential für die Zukunft
"Wir haben sehr viele junge österreichische Spielerinnen im Kader, die noch großes Potential für die Zukunft haben. Sie werden auch regelmäßig eingesetzt und wir hoffen, dass auch noch weitere Spielerinnen nachkommen", blickt Hartmann positiv in die Zukunft.
Viel gemeinsames Training
"Unsere Jungen Spielerinnen spielen schon regelmäßig miteinander. Die Legionäre, die eingesetzt werden, kommen natürlich immer erst am Vortag eines Spieles". Aufgrund der hohen Dichte könnten auch Ausfälle ohne gröbere Probleme kompensiert werden.
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