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Dienstag, 5.10.2004
Babsis Kampf um Moskau
Zwei Monate ist es her, dass Barbara Schwartz beim WTA-Turnier von Sopot das frühe Aus gegen die Tschechin Libuse Prusova ereilte. Seitdem hat die vom Verletzungspech verfolgte Niederösterreicherin kein offizielles Match mehr bestritten. Doch sie feilt fieberhaft an ihrem Comeback.
Loch in der Sehne, Entzündung am Knochen
Zur Zeit versucht Schwartz, mit allen möglichen Therapien und auch durch intensives Training ihre Achillessehnenprobleme in den Griff zu bekommen. "Die Verletzung hat sich im Lauf der letzten Wochen durch intensive Maßnahmen weitgehend verbessert. Ich habe ein Loch in der Sehne, das sich bereits sehr verkleinert hat. Die Sehne ist wieder wesentlich stabiler", so die 25-Jährige. Allerdings macht Schwartz auch noch eine Entzündung am Knochen zu schaffen.
"Will unbedingt in Moskau dabei sein!"
"Ich kämpfe jeden Tag für mein Comeback", so Schwartz. Wann genau die Brunnerin dieses feiern wird, steht noch nicht fest: "Zumindest die nächsten zwei Wochen werde ich noch hart daran arbeiten müssen!" Auf das FedCup Final-Four vom 22. bis 28. November in Moskau brennt Babsi jetzt schon: "Der FedCup bleibt nach wie vor mein großes Ziel heuer, diesmal will ich unbedingt dabei sein."
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